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Mittwoch, 9. Juli 2014

In Schwarzenbach/Saale

Hallo liebe Leute,

der letzte Eintrag ist nun ne gefühlte Ewigkeit her. Hatte nix mit Faulheit zu tun, sondern damit, dass mir einfach kein Internetcafe am Weg begegnen wollte. Hier nun also ein Rückblick über die letzten Tage:
Ich war ja als letztens in Schwarzenberg mit der eitrigen Blase gestrandet. Zwar hatte ich das Gefühl, dass das seinen Sinn hat, aber ich dachte eher, dass ich den Leuten da irgendwie dienen kann. Das Gegenteil war der Fall: ich hatte Gebetsgemeinschaften, die sowas von voll Power waren und ich hab Befreiung und Vergebung erfahren dürfen. Doch der Reihe nach: wie einige von euch, die mich schon ein paar Jahre kennen vielleicht wissen, war ich was Sexualität betrifft nicht gerade ein Unschuldslamm. Zwar ist das etwas besser geworden in den letzten Jahren, aber die Geschichten der Vergangenheit belasteten mich tlw schon sehr. Ausserdem bin ich durch die niedrige Hemmschwelle des Internets ganz schon abgestumpft und habe Gedanken gehabt, die mir manchmal selbst Angst machten. Mir war klar, dass das irgendwann bekannt werden muss, doch mal ehrlich, kennst du jemanden, dem du deine tiefsten Abgründe anvertrauen würdest? So schob ich das sehr lange vor mir her. Als ich in Schwarzenberg im KuQ bei Ela war, kam sie irgendwann an und fragte, ob ich den ganzen Mist nicht mal ans Kreuz bringen und hinter mir lassen will. Das saß. Wann, wenn nicht jetzt dachte ich. Ich ging in „mein Zimmer“, fing an die Dinge aufzuschreiben, die mir einfielen und bat den heiligen Geist darum, die dinge aufzudecken, die wichtig, aber in Vergessenheit geraten bzw verdrängt wurden. Es kam ne ganz schön lange Liste zusammen, aber ich wollte wie gesagt endlich aufräumen in der Dunkelkammer meiner Seele. Als ich fertig war und mir wirklich nichts mehr einfiel, ging ich mit Ela in den Raum, wo immer die Gebetsgemeinschaften stattfinden und wo Lobpreis gemacht wird.(ich weiss, das hier auch Leute mitlesen, die mit Gott nix zu tun haben und denen das alles reichlich abgespaced vorkommt. Wenn jemand nicht ganz mitkommt und n paar Sachen erklärt haben möchte, kann er mir gerne schreiben, oder -was wohl schneller geht- sich an nen „echten“ Christen wenden. Ich denke jeder kennt einen, der seinen Glauben ernst nimmt).
Jedenfalls steht in diesem Raum auch ein Kreuz und dort brachte ich alles ans Licht. War ganz schön heavy mir da zuzuhören, aber ich wusste, dass es richtig, wichtig und höchste Zeit ist.
Anschließend sprach mir Ela Vergebung zu und ganz ehrlich: ich fühlte mich auch leichter. Danach saß ich noch ne Weile alleine da, schnackte ne Runde mit Gott und steckte einen Zettel in die E.D.J.E.(etwas das Jesus erledigt)-box. Anschließend ging ich die Treppe runter zu den anwesenden Leuten. Mit Grinsen wurde ich empfangen und mir wurde gesagt, dass ich „heller“ geworden bin. Unglaublich, aber schön, wenn man es selbst fühlt und andere es einem ansehen!
Das war allerdings noch nicht alles. Ich hatte noch einige Sachen aus der Vergangenheit zu klären. Ich habe weitere Dinge bereut und bekannt und hab auch Menschen vergeben (können), die mich in Kindheitsjahren tlw derbe quälten. Da dies andere Menschen betrifft und ich ihnen wie gesagt vergeben habe, möchte ich da nicht weiter ins Detail gehen. Oh, wie tat das gut. Einige Tränen flossen, aber es tat so gut loszulassen, anderen zu vergeben und dabei den Glauben zu haben, dass auch deren Leben etwas heller wird.
Die Zeit in Schwarzenberg tat mir sehr gut und hat mich gestärkt und weitergebracht. Da ich bis dato keine wirkliche Taufe hatte, sollte der Sonntag mein Tauftag werden.
Ach wie schwer fiel es mir, meine Sachen zu packen und weiter zu gehen! Am liebsten hätt ich da im Jugendhaus n mindestens 1monatiges Praktikum gemacht, doch ich will/soll doch vorangehen. Selbst mit Gott wachsen und nicht in der „christlichen Bockwurstbrühe“ schwimmen (was die Menschen und die Arbeit in Schwarzenberg keinesfalls falsch dastehen lassen soll!)
Lieberweise gingen Ela und Andre(suhbor Kolleesch!), der auch im KuQ arbeitet, die ersten 6km bis Lauter mit. Sie hatten mir ne Route über Aue nach Eibenstock rausgesucht und mir da sogar schon nen Schlafplatz bei Familie Koltermann klargemacht. Die Strecke war zwar ein paar Kilometer länger als der direkte Weg, aber dafür waren Berge Mangelware. Als ich hinter Aue den Radweg entlanglief, erhielt dieser Umweg einen besonderen Sinn: auf einmal stand da einer am Weg, der wie ich einen Strohhut trug. Da sagt man doch gerne „Glück auf“ und hebt den Hut :-)
Als ich das tat sagte mein Gegenüber „Sag mal, dein Gesicht kenn ich doch. Du hast doch in der Berufsschule hinter mir gesessen!“ Ja, Steffen, das hab ich :-) Er bat mich herein, bot mir etwas zu trinken an und letztendlich saßen wir wohl an die 2Stunden auf der Hollywoodschaukel in seinem Garten und redeten über alte Zeiten. Ich mein, ich weiss schon, dass ich früher kein Waisenknabe war, aber was Steffen da erzählte war schon heftig. Meine Hauptsätze scheinen „Halt die Fresse!“ und „Ich hau dir gleich aufs Maul!“ gewesen zu sein. Das ganze ist etwa 15Jahre her, aber es scheint schon heftig gewesen zu sein, wenn er mich nach so langer Zeit erkennt^^
Er war ganz schön überrascht, als ich ihm von meinem Weg nach Jerusalem und meiner Geschichte mit Jesus erzählte. Selbst hatte er auf „Gott und so“ leider keinen Bock, aber ich bin auch nicht auf Missionsreise. Ich mache kein Geheimnis aus meinem Glauben und dem, was Gott an mir getan hat und tut, aber ich mag die Bekehrdichkeule ebensowenig.
Es war jedenfalls sehr schön mit dir, mei Säggl! Auf deine Einladung komm ich zurück und vielleicht nehm ich dann auch das Fahrrad an ;-)
Später traf ich noch auf die Wandergruppe Frohsinn, die an dieser Stelle herzlich gegrüßt sei!

Irgendwann kam ich dann in Eibenstock an, wo Herr Koltermann mir Herberge gewährte. Er ist selbst Christ, hat eine Arbeit unter Alkoholikern angefangen, aus der inzwischen eine Gemeinde entstanden ist. Krasse Story!
Den ganzen Tag lief es sich gut, aber auf den letzten Kilometern schmerzte die eitrige Blase immer heftiger. Als ich angekommen war würde das zu einem Brennenden Dauerschmerz, der einfach nicht weniger werden wollte. Ich war an dem Punkt, wo ich mir sagte „morgen noch die Taufe und dann fahr ich nach hause und mach ne Pause, bis das ausgeheilt ist.“
Am Sonntag morgen kamen dann zwei Autos aus Schwarzenberg um mich zur Taufe abzuholen.
Was ich auf dem Weg zur Talsperre merkte: die Schmerzen waren nahezu verschwunden. Also? Hmpf, musssch wohl doch weitergehn^^
Wir liefen zusammen zum „See“ und irgendwie war ich ziemlich betrübt. Whyever. Das Wetter war wunderbar, liebe Menschen umgaben mich und ich sollte mich eigentlich freuen heute „sterben zu dürfen“. War aber nicht so. Zwar liess ich mich bewusst taufen, aber Freude wollte sich nicht einstellen.
„Ich habe dich je und je geliebt. Deshalb habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Gnade. Ich will dich wieder aufbauen. Ja, du sollst aufgebaut dastehen“ ist mein Taufspruch. Amen(So sei/ist es)

Anschliessend fuhren wir zurück zu meiner Herberge, wo ein Zettel an der Tür hing auf dem stand, dass leider niemand mehr da ist, meine Sachen im Garten stehen und man mir n guten Weg wünscht.

Okay, dann geh ich halt weiter. Wenigstens bis ins nexte Örtchen. 8km nach Carlsfeld zeigte das GPS an. Geht ja. Das es 6-7km davon stetig bergauf ging sei nebensächlich, grinz. Ja, grinz..mir war an diesem Tag nicht nach grinsen. Ich fühlte mich traurig, leer, schwach..alles mögliche nur nicht irgendwie so, dass man es halbwegs positiv umschreiben könnte. Ich war leer und verzweifelt. Mental am Ende.
Irgendwann kam ne Bank, auf der ich rastete und von der man einen wunderbaren Bilick auf das Dorf hatte. Nur freuen konnte ich mich nicht. So rief ich meinen Freund Malte an und klagte mein leid. Manchmal hilft halt nur noch n Gebet..und manchmal hat man nichtmal dafür Glauben.
Nundenn, Sonntag nachmittags hat wohl jede Kirche ausser die Heilsarmee in Chemnitz zu, also versuchte ich es gar nicht erst dort um Herberge zu bitten.  „Pension Talsperre“ klang gut und ausserdem war Sonntag, ich wurde getauft und deshalb gönn ich mir mal was. Fertig!
Verschwitzt kam ich an, bestellte mir 2Radler nacheinander und auch ein Zimmer war frei. Das sollte zwar 3Tagessätze kosten, aber hey..siehe oben.
Da sich trotz Dusche, Wäschewaschen, großem Schnitzel und Fernseher aufm Zimmer keine erträgliche Laune einstellten wollte, schrieb ich meine Eltern an, ob sie Lust haben, mit mir zu Abend zu essen. Sie kamen wirklich und wir hatten neben dem Essen n sehr gutes,ehrliches Gespräch. Fand ich echt toll! Als dann meine Mutter ins Haus ging und wieder rauskam sagte sie „ich war da gerade am Thresen und hab gesagt, dass ich alles bezahlen möchte, was mein Sohn schuldig ist“. Jesusstyle an diesem Tag der Taufe  ;-)
Der Nachtschlaf war erholsam im Doppelbett und nachm Frühstück, das inklusive war, machte ich mich wieder aufn Weg. Übern Erzgebirgskamm an der Tschechischen Grenze lang gings Richtung Klingental. Der Abstieg ging ziemlich in die Knie, weswegen ich mir vornahm, bei der ersten Kirche die kommt zu rasten. Es war eine katholische. Egal, ich bin auf dem ökumenischen Weg ins heilige Land :-)
Der Pfarrer öffnete, bot mir zu trinken an und ich chillte ne gute halbe Stunde im Hof auf der Bank. Pennerstyle ;-)
Als ich mich auf den Weg Richtung Markneukirchen machen wollte, sagte er, dass ich heute genug Berge gehabt hab und dass er mich und mein Gepäck ausm Tal rausfahren würde. Hmm,hmm..najut, okay, sind ja nur 6-7km.
Wir unterhielten uns sehr gut und beim Verabschieden wollt ich ihm 5€ geben. „Nein, umgekehrt!“ sprach er energisch und drückte mir n Zehner in die Hand.
Als ich in Markneukirchen bei der ev.-luth. Kirche um Quartier bat, gabs nicht ne freundliche Aufnahme , sondern auch n Sofa unterm Dach und als Sahnehäubchen ne Badewanne im Nebenzimmer. Herrlichst!!! Nur die Kirchenglocken hätten nicht bis Mitternacht im Viertelstundentaktbimmeln müssen. Naja, Paradies is nirgends auf Erden, aber als Heide würde ich aus trotz die Kirche meiden oder wegziehen. Früh um7 gabs dann übrigens Dauergeläut. AAAAAH!
Okay, also los, Sachen packen,noch fix den Stempel fürn Pilgerausweis holen, den Zehner vom katholischen Pfarrer weiterleiten und dann loslaufen.
Den Stempel bekam ich und dazu noch 50€ mit lieben Grüßen von Pfarrer Rentzing(?). Oh mann..schon gut, Herr, ich vertrau dir ja ;-)
Ich wollte diesen Tag Gottes Nähe besonders suchen und betete eigentlich ständig(wenn ich mich nicht wiedermal keuchend nen Berg hochschleppte). Wenn nicht, las ich halt n paar Psalmen oder sang Lobpreislieder. Dennoch, der Himmel schien wie vernagelt bzw Gott wie taub. Ich streckte mich aus und nix kam zurück. Als ich dann wieder mal nem Weg vom GPS folgte, den es offensichtlich nicht gab, stand ich kurz darauf im Grenzbach zu Tschechien. AAAAAAARGH! Egal, weiter. „Herr, hilf, ich dreh hier durch! Was soll denn die Scheisse??“ Ein Weg war nicht zu erkennen oder zu erahnen. Ich rutschte auf dem Schlamm, der nach der wiese kam regelmäßig weg und sah einfach keinen Weg mehr. Am ende, verloren, einsam und verlassen fühlte ich mich. Klatschnass geschwitzt war ich dazu und die Bremsen trieben in immenser Zahl ebenfalls ihr Spiel mit mir. In dieser Situation war ich den Tränen nicht nur nahe, aber nach etwa 20min gabs wenigstens wieder nen Weg, der diesen Namen ansatzweise verdient. Das GPS kannte ihn plötzlich auch^^ etwa 1,5-2h lief ich durch die tschechische Prärie. Ständig Bremsen abschüttelnd und dem Durchdrehen nahe erreichte ich dann einen Pfad, der nach nur 500m nach Deutschland führen sollte. Juchuuuuuuu, geschafft. Leider gabs da keine Kirche und der Bauer, den ich fragte murmelte ziemlich unverständlich. „Die nexte Kirche ist in Rehau, etwa 7km. Viel Glück.“ Glaubte ich rauszuhören. Ein Blick zum immer dunkler werdenden Himmel liess ob des nahenden Gewitters nach inzwischen 28km keine Freude aufkommen.

Wenigstens gabs da n Buswartehäuschen. Ich stellte mich unter und suchte mit dem Smartphone im Internet die Telefonnummer der Rehauer Kirche. Wenn ich schon noch so weit laufen muss, dann will ich sicher sein, dass ich da n Platz hab. Bei der 4ten Telefonnummer meldete sich jemand. Leider gabs erstmal keine guten news, denn alle Pfarrer waren bei ner Konferenz. Hmm..okay, ich rauch dann mal 1-2-3Zigaretten und freundete mich langsam mit dem Gedanken an ne Nacht in der Bushaltestelle an, als ein Auto kam und eine Frau auf mich zukam. Sie sammelte mich und mein Wägelchen ein, nahm mich mit zu sich und machte mir n paar Schnittchen. Sehr lieb! Nach einigen Telefonaten sagte ihr Mann, dass er heute noch nach Hof fährt und das es da eine Pilgerherberge gibt. Okay, schonwieder fahren, aber ja..es kommt,wies kommt.
Am Abend mit netten Menschen open air im Regen Deutschland bei 7:1 gegen Brasilien zugesehn, anschließend gut geschlafen und nach nem Frühstück für 3,50€ bei der Diakonie gings wieder aufn Weg. Erstes Teilziel sollte Schwarzenbach/Saale sein, wo es ne schöne Kirche geben sollte. Zwar waren das nur etwa 12km, aber ich betete „Gott, wenn ich heute da bleiben kann/soll/darf, dann will ich sicher willkommen sein. Also wenn, dann soll mich jemand fragen, ob ich Quartier brauche bzw will.“ Krasses Ding, aber bei dem Gedanken an die Unterkunftsorganisation bekomm ich täglich Bauchschmerzen.
Die Kirche schien zu und da es schon nach 12 war, wollte ich weiterziehn. Plötzlich war um die Ecke n Bäcker mit Stühlen vor der Tür. Okay, dann halt ne kleine Rast.
Als ich aufbrechen wollte, kam ein junger Mann namens Michael vorbei, der auch grade zum Bäcker wollte. Ich fragte ihn nach der groben Richtung zu dem Dorf, in das ich weitergehen wollte und dann hatten wir plötzlich n sehr nettes Gespräch. Ergab mir seine Nummer, falls ich heute doch nix zum schlafen finde, da ich nach den paar km doch noch weiterziehen wollte. Naja..jedenfalls lief ich weiter und da Bundesstraßenwalking bei erlaubten 70-100 mit LKW und Nieselregen nicht so toll ist, nahm ich nen kleinen Umweg durchn Wald in Kauf. Als es wieder Richtung Straße ging, waren da 2ältere Herrschaften mit Hund, die mich beim vorbeigehen wegen der Muschel an meinem Rucksack ansprachen. Es stellte sich heraus, dass er in dem Dorf, in das ich wollte früher Pfarrer war und das das mit dem Schlafplatz wohl kein Problem ist. Wars dann scheinbar doch, denn auf einmal standen sie mit dem Auto neben mir. Der Pfarrer a.D. wohnte inzwischen in Schwarzenbach/Saale, war über 30x in Jerusalem und mehrmals in Santiago de Compostella und lud mich ein, bei ihm zu Herbergen. Zurück laufen wollt ich natürlich nicht, also nahmen sie mich mit und lassen mich morgen wieder da raus, wo sie mich aufsammelten.
Nachm ankommen und gemeinsamen Kaffeetrinken traf ich mich mit Michael, mit dem ich mich super verstand und unterhielt und an dessen Computer ich seit ner guten Stunde diese Zeilen schreibe. Oops..is bestimmt n langer Text und vor 40min wollt ich wieder beim Pfarrer zum Abendessen sein..nuja..ihr habt lange warten müssen, also durftet ihr jetzt auch lange lesen :-)

Liebste Grüße,
habt Dank für eure Gedanken und Gebete!
Bitte macht weiter!
Ich danke euch und denk an euch!

Much love,
Thomasius =)

5 Kommentare:

  1. Weiter so du Wanderer !!! =) Liebe Grüße !

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  2. ...klingt alles sehr herzlich und mal ehrlich solche gastfreundschaft, egal ob christ oder nicht habe ich bisher nur im ausland erfahren dürfen...das ist sehr schön und ich hoffe es läuft (sich) weiterhin so gut!!! deine zweifel und trauer sind normal und das darf so sein...gib nicht auf!
    wegen der blasen - besorg dir doch mal sterile nadeln (apotheke) und faden...dann stichst du die zweimal durch und lässt den faden drin, damit das "ablaufen" kann. ein bisschen abdecken (pflaster, ...) und gut ... es darf sich nicht erst entzünden!!
    Wir denken an dich!!!
    de schneisa

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  3. Freut mich sehr, das alles zu lesen - bis auf deine Blasenentzündung. :-( Ein paar Sprüche kamen mir sehr bekannt vor. :-) Interessante Begegnungen hast du. Ist wie bei den 70 (glaub ich) von Jesus ausgesandten Jüngern. Gutes Weiterlaufen. Bleib dran! Tobias

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  4. Schön weiterlaufen du Pilger ;)
    walk with god!

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